Social Media und Fotografie – Ein Fallbeispiel

Passend zum kommenden #somexcircle „Social Media & Fotografie“ an dem nebst Barbara Hess (@pictura) und Mike Flam (@mike_flam) auch ich zu diesem Thema etwas erzählen werde, hat sich heute ein spannender Fall ergeben.

Stefan Vetter (@StefanVetter) hat über twitter seine Follower um Tipps für einen Hochzeitsfotografen gebeten.


Kurz darauf kamen einige Push-Notifications über twitter auf meinem iPhone an. Bettina Werren, Roger Hausmann, Ralph Gloor und Sam Steiner haben auf Stefans Tweet geantwortet und mich empfohlen.
Allesamt kannte ich zuerst virtuell über twitter. Mittlerweile habe ich Sie jedoch mindestens einmal persönlich getroffen oder fotografiert. Mit Sam Steiner wohne ich seit mehr als drei Jahren in der #zVilla (das hat sich übrigens auch über twitter ergeben). Und Ralph ist über die Jahre ein guter Freund geworden.
Hier die Empfehlungen:


Leider bin ich am gewünschten Datum im Ausland und kann den Auftrag nicht entgegen nehmen. Dafür habe ich Stefan via Mail meine Empfehlungen für weitere Fotografen zukommen lassen.
Dieser Fall zeigt mir und euch, dass es sehr wohl eine Rolle spielt ob man als Fotograf auf den sozialen Kanälen vertreten ist. Es geht nicht um den schnellen Erfolg auf und über Social Media. Es ist die Beständigkeit die sich bezahlt macht. Es sind die realen Kontakte die sich über Social Media ergeben welche euch zu neuen Aufträgen verhelfen. Es ist ein erweitertes persönliches Netzwerk. Menschen die euch kennen und euch empfehlen sind so viel mehr Wert als eine unpersönliche Google Ads Anzeige im Browserfenster.
Ich bedanke mich auf jeden Fall bei Bettina, Roger, Ralph und Sam für die Empfehlung. Stefan und seiner Frau wünsche ich eine wundervolle Hochzeit mit ganz vielen schönen Bildern zur Erinnerung.